Download Ebook Wie kommt der Wert in die Welt?: Von Schöpfern und Abschöpfern

April 15, 2010 0 Comments

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Wie kommt der Wert in die Welt?: Von Schöpfern und Abschöpfern

Produktinformation

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Audible Hörbuch

Spieldauer: 13 Stunden und 54 Minuten

Format: Hörbuch-Download

Version: Ungekürzte Ausgabe

Verlag: ABOD Verlag

Audible.de Erscheinungsdatum: 13. März 2019

Sprache: Deutsch, Deutsch

ASIN: B07P64CPWN

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 3.467 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)

-Mariana Mazzucato, die italienisch-amerikanische Ökonomin, hat vor ein paar Jahren mit ihrem Buch *Das Kapital des Staates* gegen ein Tabu verstoßen, indem sie nicht nur dem gern zitierten Satz widersprochen hat, dass der Staat kein guter Unternehmer sei, sie hat sogar den Staat als guten Unternehmer als Voraussetzung für eine gerechte und florierende Volkswirtschaft bezeichnet.Dass der Staat die Grundlagen für eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung legen kann, unterlegte die Autorin vor allem mit Beispielen aus ihrem eigenen Wirkungsbereich, den USA, wo es öffentliche Institutionen waren, die die Grundlagen für Innovationen wie Internet, GPS, Touchscreen, die Algorithmen hinter Google, sowie Forschungen im medizinischen Bereich entwickelt und finanziert haben. Private übernahmen danach die Vermarktung und wurden dadurch unverhältnismäßig reich. Der Staat, der den Anstoß für die Entwicklung gegeben hatte, ging leer aus.Wäre der Staat bei der Entwicklung der Technologien so zögerlich vorgegangen wie es die entsprechenden Konzerne heute beim Bezahlen der Steuern sind, hätte diese Entwicklung vermutlich nicht – oder noch nicht - stattgefunden.Dieses neue Buch von Mazzukato beschäftigt sich wieder mit der Rolle des Staates in der Wirtschaft. Es stellt die Frage, was Wertschöpfung ist, oder kurz gesagt: wer sind die Schöpfer der Werte und wer die Abschöpfer. Dazu wird wieder das Beispiel USA herangezogen, obwohl die Schlussfolgerungen mit Abstufungen für viele westliche Länder gelten.Im selben Zeitraum, in dem sich bis 2017 das reale BIP der USA von 5,5 auf 17 Billionen $ verdreifachte, und die Produktion um 60 % anstieg, sank für die Mehrheit der Amerikaner der reale Stundenlohn oder stagniert noch bis heute. Eine winzige Elite streift nicht nur allen Gewinn aus der expandierenden Wirtschaft ein, sondern bedient sich auch als Abschöpfer der Werte die von allen gemeinsam geschaffen werden.Die Autorin geht einleitend bis ins 16. Jahrhundert zurück, um die verschiedenen Ansichten über die Entstehung von Wohlstand zu beschreiben, und zu ergründen, woher er kam und wem er von Nutzen war. Beginnend mit den Physiokraten, für die aller Nutzen aus Grund und Boden kam, weiter zu Adam Smith, für den schon die herstellende Arbeit Quelle des Wohlstands war, werden die verschiedenen Werttheorien verglichen. Mit Adam Smith war die Arbeitswerttheorie geboren, die von Marx erweitert wurde. Mit Marx kam die Erkenntnis über die Finanzwirtschaft dazu, als ein Katalysator, der Geldkapital in Produktionskapital wie Fabriken, Maschinen und menschliche Arbeitskraft verwandelt. Für Adam Smith, David Ricardo, und natürlich für Marx waren Landbesitzer, die Rente kassierten ohne zur Produktion des Landes beizutragen, so wie auch alle anderen Renten-Bezieher, ökonomische Parasiten.Der Staat war für die Klassiker allerdings seinem Wesen nach unproduktiv. Auch Marx hätte mit der Idee eines werteerzeugenden Staates nichts anfangen können, zumindest hat er sich keine Gedanken darüber gemacht, wie der Staat zum Wert beitragen könnte.Der Rückblick auf die Ideengeschichte der Wirtschaft macht die gravierenden Unterschiede, ja gegensätzlichen Ansichten des heutigen Finanzkapitalismus deutlich. Leistungslose Einkommen, früher als schädlich für die Wirtschaft betrachtet, werden wieder als Werte gesehen. Das 'Rent-Seeking', früher verpönt, gilt heute als Beitrag zur volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, dem BIP. Renten aus der vom Staat und der kumulativen Arbeit Aller finanzierten Infrastruktur sind ein wesentlicher Teil der leistungslosen Vermögenszuwächse. Überzogene Möglichkeiten für Patente aller Art hemmen neue Entwicklungen und schaffen volkswirtschaftlich nutzlosen Reichtum, statt neue Investitionen. Alles was auf dem Markt einen Preis erzielt, verdient nach neoklassischer Ansicht die Aufnahme ins BIP. Ob es zum Wert beiträgt, oder nur Wert abschöpft, wird ignoriert.Ausgaben der öffentlichen Hand gelten meistens nur als Ausgaben, nicht als produktive Investitionen. Es wird nicht zugegeben, dass die staatliche Aktivität produktiv ist und für eine dynamische kapitalistische Wirtschaft unabdingbar.'Wertextraktion' nennt die Autorin jene Aktivitäten, die existierende Ressourcen und Outputs hin und her schieben, um aus dem daraus resultieren Handel einen unverhältnismäßigen Gewinn zu ziehen. Geld wird zu mehr Geld, einfach indem es einige Hände wechselt.Die sogenannte Sharing-Economy macht sich kostenlos die öffentliche Infrastruktur und die Dynamik der Netzwerkökonomien zunutze, um ein Marktmonopol aufzubauen. Bei angeblich kostenlos angebotenen Produkten wie von Google, Facebook & Co. ist der Benutzer nicht Kunde, sondern durch seinen Input selbst das Produkt mit dem gehandelt wird.Ein Buch, das eigentlich ein Bestseller werden müsste, weil es trotz der Fülle von Themen und Informationen, die hier auf 400 Seiten untergebracht werden, spannend und pointiert geschrieben ist. Ein Buch, das hoffentlich zu anregenden Kontroversen führen wird, weil es nachweist, dass die Dichotomie staatlich – privat, die das gegenwärtige Denken beherrscht, der Komplexität heutiger institutioneller Strukturen und den Anforderungen der Zukunft nicht mehr gerecht wird.

Dieses absolut lesenswerte Buch enthält gute Ansätze, wie wir unser Wirtschaftssystem wieder so gestalten könnten, dass es wieder für uns alle Wohlstand schafft. Ein Buch für alle, die sich fragen, was eigentlich falsch gelaufen ist und warum in der westlichen Welt die gesellschaftliche Schere immer weiter auseinander geht. Allein aus diesem Grund ist das Buch eine Pflichtlektüre für alle Politiker und auch alle, die die Gesellschaft mitgestalten wollen!Es gelingt Mariana Mazzucato in lebendigem Schreibstil den Finger in die Wunde der Ungereimtheiten unserer aktuellen Wirtschaftsordnung zu legen. Z.B. zeigt sie, wie es durch das in den vergangen Jahrzehnten etablierte Narrativ "Privatwirtschaft = gut/wertschöpfend, Staat = schlecht/wertvernichtend" es sogar soweit gekommen ist, dass die Art wie wir das Bruttoinlandsprodukt (BIP) berechnen, auf merkwürdige Weise verzerrt ist: Wohlstands Abschöpfer bzw. so genannte "Rent Seeker" - die immer auf der Suche nach leistungslosem Einkommen sind -> (... so viel zum Thema Leistungsgesellschaft...) tragen genauso positiv dazu bei wie diejenigen, die tatsächlich echte Werte und Wohlstand schaffen. Dass das nicht immer so war, zeigt Frau Mazzucato in der sehr erhellenden wirtschaftshistorischen Betrachtung im Buch.Immer wieder weist sie darauf hin, dass es sich bei der Wirtschaft eben NICHT um eine exakte Wissenschaft wie die Mathematik oder Physik handelt und wir daher als Gesellschaft selbst bestimmen müssen, was wir als anzustrebende Werte (und ihre Kennzahlen) definieren - meiner Meinung nach ein wichtiger Hinweis in einer Zeit in der vermeintliche "Common Sense" über das was wirtschaftlich Sinn macht schon fast religiöse Züge angenommen hat.Eine dringende Lese- bzw. Hörempfehlung!

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Some say he’s half man half fish, others say he’s more of a seventy/thirty split. Either way he’s a fishy bastard.

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