PDF-Bücher Aufgewachsen in Düsseldorf in den 40er und 50er Jahren

Juli 19, 2019 0 Comments

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Aufgewachsen in Düsseldorf in den 40er und 50er Jahren

Pressestimmen

Der erste Kuß, der alte Bolzplatz, Baden im Rhein es ist das 'Weißt du noch?-Gefühl', das Metzmacher in seinem Buch vermittelt. (Express Düsseldorf vom 19. Oktober 2009)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Wulf Metzmacher, 1940 in Düsseldorf geboren und dort aufgewachsen, erinnert regelmäßig in Vorträgen, bei Exkursionen, Stadtrundgängen und in Publi-kationen an die ältere, aber auch jüngere Vergangenheit der Stadt. Mit diesem Buch will er Kindheit und Jugend der 40er und 50er Jahre lebendig werden und facettenreich an uns vorbeiziehen lassen.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 64 Seiten

Verlag: Wartberg; Auflage: 1 (30. September 2009)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783831318438

ISBN-13: 978-3831318438

ASIN: 3831318433

Größe und/oder Gewicht:

16,9 x 1,7 x 24,7 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

5.0 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Ich habe das Buch für meinen Vater gekauft, der in dieser Zeit in Düsseldorf aufgewachsen ist. Er hat mir als Rückmeldung gegeben, dass er das Buch sehr genossen hat, ist ein viele Details drin, an die er sich ohne das Buch nicht erinnert hätte.

...die in den 40ern aufgewachsen sind, habe ich dieses Buch zu Weihnachten gekauft und es kam super gut an. Auch für jüngere Generationen spannend, die etwas persönlicheres über ihre Stadt wissen wollen

Super recherchiertes Buch, ein Muss für alle eingeborenen Düsseldorfer! Ein schönes Geschenk für Ureinwohner und Zugezogene. Das Lesen hat richtig Spaß gemacht.

Wie oft sich meine insoweit bedauernswerte Schwester A. diese Bemerkung ihres unbefangenen Kindermundes hat anhören müssen, weiß keiner mehr. Aber wir alle wissen sofort, daß diese Bemerkung im "Fischl" fiel, diesem für uns damals als etwas ganz Besonderes geltende Lokal, dessen Besuch unser seinerzeit äußerst schmale Budget nur selten erlaubte. Hintergrund dieser "vorlauten" Kindermund-Bemerkung war, daß unsere Schwester A. just zurückgekehrt war aus ihren Ferien bei Tante A. und Onkel W, die auf einem Bauernhof lebten ...Na ja, lassen wir das; meine Schwester A. konnte diese kleine Anekdote ohnehin noch niemals leiden; aber ich erinnere mich noch wie heute an die "Schnappatmung" meiner Mutter ... und an den Geruch dort nach deftigem Essen ...Das "Fischl" muß wohl in der Blumenstraße gewesen sein, denn von dort aus ging's zu unserem regelmäßigen Ausflugsziel, "zum Rhein", dessen Weg meinen auch damals bereits kleinen "Pütterkes" [=kleine Füßchen] stets unendlich laang erschien; aber dort gab's dann immerhin wenigstens stets eine Erfrischung: Das schicksalhaft letzte Foto meiner damals ~2jährigen Schwester P. war übrigens auch dort aufgenommen worden, auf einem dieser auf dem Rhein schaukelnden Restaurants, die es schon lange nicht mehr gibt: "Hallo Herr Ober: Bitte ein Bier. P. sitzt hier!" hatte meine Mutter daruntergeschrieben ...Ja, der Rhein war stets unser Ausflugsziel gewesen. Zahllose Fotos zeugen davon. Kein Foto gibt es allerdings davon, daß ich damals im Rhein beinahe ertrunken wäre: Im "Paradieshafen" war's genau genommen gewesen, an dem wir Kinder regelmäßig unsere Wochenenden ... und unsere Ferien verbrachten. Auch heute noch, Jahrzehnte später, empfinde ich eine Stinkwut auf meine Schwester H., weil sie damals so ungerührt neben mir im Vater Rhein stand, während ich um mein Leben strampelte ... und daß sie nach meiner "eigenen" Strampel-Lebensrettung erstaunt auf mich herniederblickte und mich kindlich-naiv fragte: "Wat machste denn da ...?"Aber eigentlich wollte ich ja dieses Buch vorstellen: Es ist lesenswert von der ersten bis zur letzten Seite, auch wenn man nicht in Düsseldorf aufgewachsen ist und sogleich in Erinnerungen schwelgen wird, wie ich. Denn es verschafft einen Überblick über eine längst vergangene Zeit, die man nicht unbedingt "miterlebt" haben muß, um diese Stadt kennenlernen zu wollen und ... zu lieben, auch wenn heutzutage manches "anders aussieht."Wenn ich z.B. auf S. 5 lese: "Erste Bomben fallen auf Düsseldorf", oder"September 1941: Alle jüdischen Mitbürger, die älter als sechs Jahre sind, müssen in der Öffentlichkeit den gelben Judenstern tragen," oder"8. August 1942: Vor mehreren Hundert Zuhörern spricht der Propagandaminister Joseph Goebbels in der alten Tonhalle am Wehrhahn und redet vom Endsieg.". Oder"12. Juni 1943: " In der Nacht zum Pfingstsonntag erfolgt einer der verheerendsten Luftangriffe auf Düsseldorf." Oder:"17. April 1945: Mit der Besetzung des rechtsrheinischen Stadtgebietes durch amerikanische Truppen endet der Zweite Weltkrieg in ganz Düsseldorf." Oder"3. März 1945: Deutsche Truppen sprengen vor den anrückenden Amerikaner[n] die Oberkasseler Brücke ("Skagerrak-Brücke"); im linksrheinischen Düsseldorf ist der Krieg kurz darauf beendet.""17. April 1945: Mit der Besetzung des rechtsrheinischen Stadtgebietes durch amerikanische Truppen endet der Zweite Weltkrieg in ganz Düsseldorf."..., dann möchte ich doch lieber auf diesen wundervollen Ausspruch auf S. 3 verweisen, der da lautet: "Es grenzt an ein Wunder, dass wir Kinder in diesen Zeiten der großen Desillusionierung und Orientierungslosigkeit Schritte in eine friedvollere Zeit machen konnten. Wir dürfen dabei nicht vergessen, dass nicht alle von uns fürsorgliche Eltern hatten, die ihren Kindern trotz aller Schwierigkeiten im Alltag ein passables Großwerden möglich machen konnten. [...]"Allein für diese klugen Worte verdient der Autor Wulf Metzmacher meinen höchstpersönlichen Respekt ... und meine persönliche Sympathie für ein kleines, aber sehr feines Statement zu meiner Heimatstadt Düsseldorf, in die ich im zarten Alter von 2Monaten "verschleppt" wurde, weil's halt damals so war ... und die ich "freiwillig" niemals verlassen werde. Jedenfalls nicht ... wirklich, obwohl ich bereits seit Jahrzehnten "inne jröne Perifrärie" [im grünen Außenbezirk] lebe und wirke.In gerade einmal 63 Seiten bündelt der Autor die Lebenswelt der Düsseldorfer Bürger der 40er und 50er Jahre, so daß man es nahezu als "historischen Überblick" bezeichnen kann. Dabei greift er so manche aus seinem eigenen Erleben "spezifischen" Ereignisse heraus. Obwohl ich damals noch gar nicht geboren war oder doch nur sehr eingeschränkt erinnerungsfähig bin, so sind mir die von dem Autor beschriebenen Auswirkungen doch mehr als vertraut, obwohl ... anscheinend oder scheinbar? --- lieben wir beide diese Stadt Düsseldorf so inniglich, daß wir selbst den schrecklichsten Ereignissen etwas Positives abgewinnen können.Diese hier renzensierte Publikation enthält typische Fotos und eine bemerkenswert qualifizierte Darstellungsform dieser Zeit der "40er und50er Jahre", die zuweilen nachdenklich werden ... oder gänzlich verstummen lassen möchte. Aber nicht lange, denn der Autor weiß trotz seiner sensiblen Auffassung auch realistisch zu beschreiben, daß und WIE es aufwärts ging --- damals. Toni Turek, unser altes Eisstadion an der Brehmstraße, unser Opernhaus an der Alleestraße, bevor sie "Heinrich-Heine-Allee" geheißen wurde, und: die Berliner Allee, diese gebeutelte alte Dame ..., zu der ich mir demnächst ein Taxi nehmen werden muß, um zu meinem Arzt zu gelangen, weil ich ganz gewiß keinen Parkplatz bekommen werde. Aber DAS macht gar nichts, denn bereits jetzt habe ich beschlossen, spätestens dann auf den Spuren des Autors Wulf Metzmacher zu wandeln und mir meine "alte Heimat" Düsseldorf einmal wieder zu "erschnüffeln."Mal sehen, ob's das "Fischl" noch gibt ...Dieses schmale Bändchen ist ein wundervolles Bravourstück "Heimatkunde", das ich sehr gern weiterempfehle, weil es Sympathie vermittelt ..., und auch, weil es ein Geschichtsunterricht ist, den man mögen kann.

Ich habe dieses Buch einer Dame geschenkt, die ihre Kindheit und Jugend in genau diesen Jahren in Düsseldorf verbracht hat, und dies ist ihr begeisterter Kommentar:"Dieses Buch stimmt. Es ist so authentisch wie die Fotos, die man darin findet und die das alte Düsseldorf widerspiegeln. Natürlich sind nicht alle Erinnerungen an die frühen Jahre der Kindheit in Düsseldorf nur angenehm - wie in vielen anderen Städten auch wurden ganze Straßenzüge in Schutt und Asche gelegt, und auch die Düsseldorfer mussten wieder ganz von vorne anfangen.Dieses Buch kann man nicht einfach wieder weglegen, wenn man die eigene Kindheit darin wiederfindet; es rührt an alte, längst vergessen geglaubte Erinnerungen, Erinnerungen an Menschen, Ereignisse und Orte, und so ein Blick zurück tut einfach gut!"

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Some say he’s half man half fish, others say he’s more of a seventy/thirty split. Either way he’s a fishy bastard.

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